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Interview Isabel

An Bewegung hat es Isabel nie gefehlt. Jahrelang war sie geradezu süchtig nach CrossFit und hat mindestens vier Mal pro Woche trainiert. Im Eat & Train Coaching musste sie lernen, dass weniger mehr ist und wie es sich anfühlt mit seinem Körper im Einklang zu sein.
Seit wann arbeitest du mit Dario?
Es ist nun bereits ein Jahr her, seitdem ich auf Dario zu bin und mit dem Eat & Train Coaching angefangen habe.
Was wolltest du mit dem Coaching verändern?
CrossFit war viele Jahre meine grosse Leidenschaft. Ich habe in erster Linie trainiert, weil es mir viel Spass gemacht hat. Trotz dem vielen Training formte sich mein Körper nicht, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich konnte zwar immer alles und viel essen, weil ich mich so viel bewegte, aber die überschüssigen Kilos wurde ich nicht los.
Nach einer Auszeit im Ausland, beschloss ich das CrossFit an den Nagel zu hängen und begann im Balboa zu trainieren. Die Trainings mit Dario waren genau das, was ich suchte.
Eines Tages sagte ich zu Dario, dass ich gerne mein Bauchfett reduzieren möchte. Meine Vorstellung war es, 3 Kilogramm zu verlieren – eines am Bauch und je ein Kilo auf den Seiten. Daraufhin meinte Dario, dass wären dann in dem Fall sechs Kilogramm, die runter müssten!
Wie verlief dein Eat & Train Coaching?
Die ersten drei bis vier Wochen war ich extrem konsequent und verlor sehr schnell mein Körperfett. Ich ernährte mich nach meinem Plan und reduzierte das Training auf maximal drei Einheiten pro Woche.
Wann bist du auf deine ersten Hürden gestossen?
Nach der strengen Phase ging ich mit Freunden zehn Tage nach Ibiza in die Ferien. Das war mein erster grosser Rückschlag. Ich versuchte, auch in meinen Ferien Rücksicht auf das Coaching zu nehmen, dies war aber eine grosse Herausforderung! Es ist fast unmöglich, sich in Restaurants fett und zuckerfrei zu ernähren. Nach den Ferien war ich zunächst deprimiert, dass ich alles verloren hatte, was ich mir zuvor hart erarbeitete. Ich fand geleichzeitig heraus, dass dies wohl die grösste Schwierigkeit für mich ist: Die alten Gewohnheiten und die vielen Versuchungen.
Wie hatte dich dein Umfeld beeinflusst?
Noch heute muss ich mich immer wieder rechtfertigen, wieso ich kein Alkohol trinke. In einer Gesellschaft, die nicht affin auf Fitness & Gesundheit ist, ist die Akzeptanz nur beschränkt vorhanden. Natürlich kann ich knallhart mein Ding durziehen, aber das möchte ich wiederum nicht. Die strenge Diät hat einfach nicht in meinen Lifestyle gepasst. Es ist mir wichtig, dass ich auch einmal ein Glas Wein trinken kann. Das mag ich und daher muss dafür auch Platz sein.
Wie bist du dann mit dieser Situation umgegangen?
Ich habe für mich selber abgewogen, wo ich meine Prioritäten setze und habe über den Sommer die Zeit mit meinen Freunden genossen und mir selber diesen Freiraum gelassen. Auf den Herbst hin habe ich einen zweiten Anlauf geplant.
Wie hast du deinen zweiten Anlauf gestartet?
Dario hat erneut meine Werte gemessen. Ich war erfreut, dass ich trotz Sommerpause noch immer deutlich weniger Körperfett hatte. Dies hat mich von Anfang an wieder motiviert.
Wie hat sich dein Bezug zum Sport verändert?
Drei Trainings pro Woche reichen mir heute vollkommen aus. Ich habe gelernt, dass mehr Training nicht besser ist für mich. Mir geht es darum, dass ich mich wohl fühle und im Einklang mit meinem Körper bin. Früher habe ich meinen Körper unnötig gefordert und ihm kaum Zeit gelassen, sich zu erholen.
Wie fühlst du dich heute?
Ich fühle mich fit und habe so viel Energie, wie noch nie. Ich habe grosse Freude am Krafttraining, nicht nur weil es meinem Körper, sondern auch meinem Kopf gut tut.
Was nimmst du aus dem Coaching mit?
Ich habe gelernt, selber die Verantwortung zu übernehmen. Ich weiss, wie ich mich ernähren muss und was mir gut tut. Es ist mir bewusster denn je, dass ich es selber in der Hand habe und somit kann ich mir auch bewusst Pausen gönnen.
Wie hat dir die Zusammenarbeit mit Dario gefallen?
Dario verspricht dir nichts, was er nicht halten kann! Er vermittelt seine Message auf eine sanfte aber trotzdem bestimmte Art und Weise. Ich mag seine zuvorkommende Art und hatte gegenüber ihm nie ein schlechtes Gewissen. Er macht einem klar, dass man diesen Weg nicht wegen ihm geht – er ist nur der Begleiter.
Wie geht es bei dir weiter?
Ich bin gut eingependelt und habe mein Sixpack noch immer im Visier. Ich habe mit mir selber vereinbart, dass ich den Weg langsam gehen möchte und bin mir sicher, dies wird sich langfristig auszahlen!
Davon sind wir ebenfalls überzeugt! Wir wünschen dir auf diesem Weg weiterhin viel Erfolg und sind stolz auf deine wertvollen Erkenntnisse, dein Vertrauen in dich selber und wie du deinen Körper heute behandelst.

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